Fragen an den jüngsten EVP-Ortspräsidenten: „Es geht um unsere Zukunft!“

Im Juli dieses Jahres wurde mit Tim Häfliger in Kloten der jüngste EVP-​Ortspräsidenten gewählt. Wir haben dem 20 jährigen *jevp Mitglied einige Fragen gestellt.

Was motiviert dich, als junger Mensch, in der Politik aktiv mitzuwirken?

Tim: In der Politik geht es um die Zukunft von uns jungen Menschen. Ich möchte nicht, dass die Zukunft von einer Elite oder nur vom älteren Semester bestimmt wird. Schluss­endlich leben wir in dieser Zukunft. Darum möchte ich mitentscheiden dürfen, wie es in unserem Land weitergeht. Da wir durch die direkte Demokratie in der Schweiz die Chance haben, als Bürger mitzureden und die Schweiz mit zu gestalten, habe ich diese Chance gepackt und präge meine Stadt, meinen Kanton und die ganze Schweiz mit. Weil ich die Verantwortung der Jungen kenne, ist es auch mein Ziel, mehr junge Leute für die Politik zu begeistern. Denn wie gesagt: Es ist unsere Zukunft!

Wieso politisierst du in der *jevp?

Tim: Die *jevp setzt sich, genau wie auch ich, für einen enkeltauglichen Umgang mit den Ressourcen und der Umwelt ein. Wir wollen unseren Nachkommen nicht eine kaputte Erde hinterlassen, sondern eine Erde, die gesund ist. Wir betreiben sach- und lösungsori­entierte Politik, die Gerechtigkeit und Menschenwürde in den Mittelpunkt stellt. Gott liebt jeden Menschen, egal woher man kommt, wieviel Einkommen man hat oder wie man aus­sieht. Und deshalb setzten wir uns für alle Menschen ein und repräsentieren nicht nur die Elite sondern auch den einfachen Bürger. Für mich ist es ebenfalls wichtig, dass wir für christliche Werte wie Nächstenliebe, Solidarität und Aufrichtigkeit stehen.

Was sind deine Ziele/Wünsche als Präsident der EVP Kloten?

Tim: Ich möchte mehr junge Leute für die Politik begeistern und eine Vorbildfunktion ein­nehmen. Mit der EVP Kloten möchte ich nicht nur eine Nebenrolle in der Klotener Politik spielen, sondern mit einem geschärften Profil, Überzeugung, Hartnäckigkeit und Treue in der Sache politisieren. Ich hoffe, dass wir so unseren dritten Sitz im Gemeinderat zurück­erobern können.

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